„Der Junge, der eine Katze wurde...“
... heißt der vierte Teil von Manfred Schloßers „Danny-Kowalski“-Romanen, Vorher gab es schon die „Straßnroibas“ (2007), „Spätzünder, Spaßvögel & Sportskanonen“ (2009) und „Keine Leiche, keine Kohle...“ (2011).
Im vorliegenden Roman nahm der junge Danny Kowalski Ende der 1960er Jahre in Domburg einen LSD-Trip, von dem er nicht mehr runter kam. Die Handlung führte den Leser in einer abenteuerlichen Odyssee durch Süd-Holland, durch das Amsterdam der Hippies, durch die Wälder des Niederrheins, entlang der Flüsse und Kanäle Westfalens und später in den Ruhrpott. Dabei wähnte Danny sich, durch einen klaustrophobischen Schub in eine Katze verwandelt zu haben. Er entwickelte psychotische Ambivalenzen, die ihn als Katze und jungen Menschen zugleich zeigten. Später folgten Psychiatrie-Aufenthalte, wobei eine Schizophrenie bei ihm festgestellt wurde. Und danach der Versuch eines normalen Lebens und schüchterne Annäherungsversuche beim anderen Geschlecht mit einem Schuss Erotik.
Am Roman-Ende unfreiwillige Komik, als er sich mit seinem Autor traf und sich über sein Schicksal beschwerte.
Dieser vierte Roman von Manfred Schloßer wurde im März 2012 veröffentlicht, hat die ISBN-Nr. 978 - 3 - 8448 - 2827 – 6, ist mit 10 Illustrationen verschönt, hat 132 Seiten und kostet 8,95 €. Zu bekommen ist er im Internet oder im Buchhandel.
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Pressestimmen zum Buch
Danny Kowalski wird zur Katze – Manfred
Schloßers viertes Buch
(...) Am Roman-Ende entsteht unfreiwillige Komik, als er sich mit seinem Autor trifft und sich über sein Schicksal beschwert. (...)
WOCHENKURIER HAGEN, März 2012
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Ich freue mich, Euch eine kompetente, aber auch super positive Buchkritik zu meinem neuen Roman „Der Junge, der eine Katze wurde...“zitieren zu dürfen, von einer Birgit aus Herten. Sie war von meinem neuen Buch sehr begeistert, wie sie mir schrieb. Guckst Du hier:
>> Hallo Manfred,
habe dein Buch gelesen, "Der Junge, der zur Katze wurde..." ist faszinierend. Du weißt, dass ich eine harte Kritikerin deines 2. Romans (="Spätzünder") war.
Die Idee ist toll. Den Buchaufbau finde ich gut. Er lässt dir alle Entwicklungsoptionen für Danny Kowalski.
Das Buch ist an keiner Stelle langweilig. Die Lesespannung bleibt erhalten und für den Leser wechseln sich Fiktion eingebettet in gut recherchierte Ausführungen zum LSD-Trip, zur psychischen Erkrankung ab und auch Gesundungsweg und Phantasie sind toll verknüpft.
Als Leser fühle ich mich gut unterhalten und schließe die letzte Seite trotzdem mit dem Gefühl, gut informiert worden zu sein und meine Zeit sinnvoll mit Danny verträumt zu haben.
Tolles Buch, Manfred
liebe Grüße
Birgit Nübel-Adam
PS: Du darfst mich gerne zitieren, da ich dein Buch gerne weiterempfehlen möchte!<<
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